Ikarus Funflyer
390 - der Einsteiger zum Aufsteigen Zentraler Punkt des 390er Konzeptes ist das leichte Erlernen des Fliegens. Gutmütige Start- und Landeeigenschaften runden das Gesamtbild ab. Durchdachte Konstruktion und fuktionelle Details lassen das Auf- und Abbauen zu einer Minutensache werden. Der Ikarus 390 - ein Gerät nicht nur für den Lernausweis. |
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Beim Start zeigt der Funflyer gutes Auftriebsverhalten, gute Korrigierbarkeit und nahezu kein Spiel in der Unterverspannung. Der Start ist sehr einfach. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Geräten: Bei Trimmgeschwindigkeit ist der Pilot weiter hinter der Basis als bei anderen Drachen. Das verhindert einerseits, den Drachen geradeaus aktiv stallen zu können, andererseits kann man die Fläche stark beschleunigen. Der Funflyer liegt ruhig der Luft, dämpft Turbulenzen gut und wird im Schnellflug nur geringfügig rollsensibler. Eine Gierneigung ist nicht festzustellen. Der Funflyer verfügt über ein leichtgängiges Handling, beim Zentrieren kurvt er leicht ein und hält stabil die Schräglage. Mit dem Funflyer kann während der Landeeinteilung über die Geschwindigkeit sehr gut Höhe vernichtet werden. Die Ausgleitstrecke selbst ist sehr gering, der Geschwindigkeitsbereich zum Drücken ist groß. Zu frühes Rausdrücken verzeiht der Funflyer mit fallschirmähnlichem Absacken, vorausgesetzt die Arme bleiben gestreckt. Spätes Drücken erzeugt meist noch genug Auftrieb, um auf den Füßen zu landen. Insgesamt ist das Landeverhalten sehr einfach. Technische Daten: |
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